Kaimane gehört zur Familie der Krokodile. Es gibt fünf Arten. Sie leben in Flüssen. Unter ihnen heben sich der Brillenkaiman und vier Unterarten hervor. Der Kaiman ernährt sich von Fisch, Wasservögeln, größeren Nagetieren, Schildkröten und domestizierten Tieren. Die gelegten Eier werden von den Weibchen aufmerksam behütet.

Die ungiftige Schlange stammt aus Afrika. Seine Körperlänge liegt zwischen 1 und 1.5 m, er hat ein relativ ruhiges und nüchternes Temperament. Falls Sie sich an das Berühren der Schlange während sie noch jung ist gewöhnen, haben Sie große Chancen für einen Erfolg.

Leguane sind Kriechtiere, die in tropischen Gebieten bzw. im Raum der Karibischen Inseln in Mittelamerika und in Südamerika leben. In der Ordnung der Leguane gibt es zwei bekannte Arten — Iguana iguana (Grüner Leguan) und Iguana delicatissima (Grüner Inselleguan). Leguane können bis zu 1,5 m lang und 10 kg schwer werden. Es wurden auch schon größere Exemplare gesichtet, jedoch kommen solche ziemlich selten vor.

Chamäleons (Chamaeleonidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Schuppenkriechtiere. Es gibt ca. 160 unterschiedliche Chamäleonarten, die in vier Unterfamilien aufgeteilt sind. Nahezu alle Arten sind in ihrem natürlichen Lebensraum gefährdet. Deshalb gehören sie gemäß Washingtoner Artenschutzübereinkommen zu den Tieren, die unter Tierschutz stehen.

Kommt aus dem Gebiet von Afghanistan, Iran, Pakistan und Indien, und er besiedelt Wüsten und trockene Grasländer. Er frisst lebendige Insekten, aber auch Obst wie etwa Papaya, Mango und Kiwi. Wasser muss ihm ständig zugänglich sein, obwohl Sie ihn selten sehen werden, wie er dieses trinkt.

Oder chinesischer Wasserdrachen ist eine Echsenart, welche in den tropischen Wäldern des südöstlichen Asiens lebt. Die Wasseragame ist eine Echse, welche im Durchschnitt bis zu 60 cm wächst und besonders große Exemplare können auch bis zu 80 cm erreichen.